Fesselnde Social-Media-Texte für Innenarchitektur: Schreibe Posts, die im Kopf bleiben

Dein Publikum verstehen: Psychologie trifft Raumgefühl

Skizziere konkrete Typen: die minimalistische Mieterin Lea, die Stauraum sucht; Hotelier Amir, der Atmosphäre in Sekunden vermitteln muss; die junge Familie Silva, die Lärm und Licht balanciert. Sprich Bedürfnisse direkt an und lade deine Community ein, ihre größten Wohnfragen zu kommentieren.

Dein Publikum verstehen: Psychologie trifft Raumgefühl

Entwickle eine Stimme, die Materialien fühlbar macht und Entscheidungen begründet. Weniger Fachjargon, mehr Bilder im Kopf: „sanft gedämpftes Morgenlicht“, „Eiche mit seidenmatter Ruhe“. Teste drei Tonalitäten in Posts und frage deine Follower, welche sich am authentischsten anfühlt.

Storytelling mit Grundriss: Räume erzählen Geschichte

Akt I: Das Problem sichtbar machen, ohne zu werten. Akt II: Entscheidungsweg kurz, ehrlich, greifbar schildern. Akt III: Wirkung im Alltag feiern. Bitte dein Publikum, auf dem Karussell die Veränderung zu bewerten und zu kommentieren, welches Detail den Unterschied macht.

Storytelling mit Grundriss: Räume erzählen Geschichte

Schreibe, wie Licht morgens über eine kalkige Wand streicht, wie Filz die Akustik sanft einfängt, wie Messinggriffe Wärme in die Hand geben. Solche Bilder bleiben haften. Bitte Leserinnen und Leser, das Detail zu benennen, das sie zuerst anfassen würden.

Formate, die performen: Reels, Karussells, Guides

Starte mit einer ehrlichen Spannung: „Das ist der Grund, warum dein Flur immer dunkel wirkt.“ Nutze eine starke Bewegung oder einen harten Cut. Bitte um Kommentare mit „Ja/Nein“, damit der Algorithmus mehr echte Gespräche sieht.

Formate, die performen: Reels, Karussells, Guides

Folie 1: Versprechen in sieben Wörtern. Folien 2–6: Problem, Irrtum, Lösung, Mini-Checkliste. Letzte Folie: klare Handlungsaufforderung. Lade zur Interaktion ein: „Welche Folie war dein Aha-Moment? Speichere für später und markiere jemanden, der das braucht.“

Hook-Formeln mit Interior-Twist

Nutze Muster wie „Bevor-du…“-Warnungen, „Das eine Detail…“-Neugier, „3 Fehler, die … ruinieren“ oder „Das Gegenteil von … funktioniert“. Passe jede Formel auf Raumfragen an und lade dein Publikum ein, die wirkungsvollste Hook zu küren.

CTAs, die zu Innenarchitektur passen

Werde konkret: „Speichere diese Farbformel für Nordzimmer“, „Schicke mir ein Foto deines Eckchaos“, „Tippe ‚Plan‘, wenn du die Checkliste willst“. Eine Kollegin erzielte nach CTA-Feinschliff 38 Prozent mehr Saves. Bitte deine Community, ihre liebsten CTA-Ideen zu teilen.

Microcopy: kleine Worte, große Wirkung

Vermeide Füllwörter, liebe Verben. Schreibe aktiv: „Wir dämpfen den Hall“ statt „Der Hall wird reduziert“. Nutze Klammern für Nebeninfos, Pfeile für Leseführung. Bitte um Reaktionen mit Emojis, um Hemmschwellen zu senken und Gespräche zu starten.

Auffindbarkeit sichern: Hashtags, Alt-Text und Keywords

Mische groß, mittel, klein: #Innenarchitektur, #AkustikTipps, #KleinesBad. Erstelle Sets für Themen und Städte. Variiere pro Post nur leicht. Bitte deine Community, lokale Hashtags zu empfehlen, die bei ihnen funktionieren.

Planung und Messung: Konsequent kreativ bleiben

01

Content-Pfeiler definieren

Lege vier Säulen fest: Inspiration, Anleitung, Prozessblick, Kundenstimme. Verteile sie rhythmisch über den Monat. Bitte deine Community, welche Säule sie häufiger sehen möchte, und nimm die Rückmeldungen in deinen Plan auf.
02

Batchen und Text-Templates nutzen

Schreibe Hooks am Montag, Captions am Dienstag, CTAs am Mittwoch. Erstelle Textbausteine für Vorher-Nachher, Materialkunde, Checklisten. Bitte um Feedback, welche Template-Idee du als Download teilen sollst.
03

Metriken lesen und mutig testen

Achte auf Save-Rate, Verweildauer, Profilaufrufe statt nur Likes. Führe kleine A/B-Tests zu Hooks und CTAs durch. Bitte Follower, ehrlich zu sagen, welche Posts sie gespeichert haben und warum. So verbesserst du Texte mit echtem Nutzen.
Coach-executives
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.