Fallstudien: Erfolgreiches Copywriting für Interior-Design-Marken

Die Markenstimme, die Räume eröffnet

Echter Samt, rohes Eichenholz, handglasierte Keramik: Wir übersetzen Materialgefühle in Wörter, die man fast berühren kann. So entsteht eine Headline, die nicht nur informiert, sondern Stimmung aufbaut und Orientierung gibt.

Die Markenstimme, die Räume eröffnet

Statt abstrakter Zielgruppen entwickeln wir lebendige Personas: die designaffine Mieterin mit wenig Platz, der Sammler seltener Stoffe, die Familie mit Haustieren. Ihre Bedürfnisse lenken Wortwahl, Begründungen und Nutzennarrative jeder Produktseite.

Überschriften, die man spüren kann

Mikro-Claims wie „Kühle Leinenruhe für heiße Tage“ koppeln Gefühl und Funktion. Sie schaffen unmittelbare Bilder im Kopf, reduzieren kognitive Last und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Besucherinnen Details überhaupt wahrnehmen wollen.
Ein ruhiger Rhythmus mit sanften Wiederholungen wirkt wie ein harmonischer Farbfächer. Begriffe wiederkehren bewusst, ohne zu langweilen. So vertieft sich die Botschaft, und die Marke klingt über mehrere Seiten konsistent sowie memorierbar.
Wir testen Headlines nicht im luftleeren Raum, sondern im Kontext von Bildern und Preisankern. Relevante Metriken: Scrolltiefe, Klicks auf Produktdetails, gespeicherte Favoriten. Schreiben Sie uns, welche Messwerte bei Ihnen wichtigsten sind.

Case Study: Boutique-Atelier „Nordlicht“ – vom Lookbook zum Warenkorb

Statt trockener Listen erzählten wir vom Weg des Holzes: vom Wald zur Werkbank, zur Kante, die sich sanft an die Hand schmiegt. Diese Geschichte ordneten wir in knappen Abschnitten, damit Inspiration und Information sich nicht behindern.

Case Study: Boutique-Atelier „Nordlicht“ – vom Lookbook zum Warenkorb

Wir ersetzten laute Kaufappelle durch eine Einladung: „Ansehen, anfassen, ankommen.“ Der Button passte zur ruhigen Bildwelt, wirkte freundlich und klar. Mehr Menschen klickten weiter, ohne das Gefühl zu haben, gedrängt zu werden.

Case Study: „Efeu & Messing“ – Nachhaltigkeit, die liest und bleibt

Manifest in drei Absätzen

Wir formulierten ein kompaktes Manifest: Herkunft, Handwerk, Langlebigkeit. Jeder Absatz endete mit einem sanften Beweis, etwa Zertifikat oder Werkstattfoto. Transparenz wurde nicht postuliert, sondern in kleinen, nachvollziehbaren Details gezeigt.

Newsletter als Atelierbesuch

Anstelle von Rabattschlachten führten wir durch den Entstehungsprozess: Skizze, Probe, Patina. Öffnungsraten stiegen, weil die Mails wie ein Blick über die Schulter wirkten. Antworten enthielten Fragen nach Pflege und passenden Kombinationen.

Community als Qualitätsbeweis

Wir kuratierten Kundengeschichten: ein Messingtisch, der Kratzer als Erinnerung trägt, ein Sofa, das Umzüge übersteht. Dieses Storytelling ersetzte steriles „Qualität“-Gerede durch echte Nutzung – und steigerte Weiterempfehlungen messbar.

Social Copy, die nach Zuhause klingt

Jede Slide erhält eine kleine Aufgabe: Gefühl, Nutzen, Detail. Der Hook macht neugierig, die Mitte vertieft, das Ende liefert Anstoß zur Handlung. So entsteht ein Karussell, das wie ein gut gestaltetes Sideboard Ordnung schafft.

Social Copy, die nach Zuhause klingt

Board-Beschreibungen nutzen Suchbegriffe, ohne Seele zu verlieren: Farbstimmungen, Räume, Materialien. Pins bekommen Mini-Storys, die ankern, warum dieses Objekt Sinn macht. Mehr Speichervorgänge bedeuten später mehr qualifizierte Shop-Besuche.

E-Mail-Sequenzen als Einrichtungsreise

Die erste Mail erklärt Materialien, die zweite zeigt Pflege, die dritte kombiniert Styling-Ideen. Jede enthält einen kleinen, konkreten Schritt. So wächst Vertrauen, bevor der erste Kauf tatsächlich passiert, und Fragen werden proaktiv beantwortet.

E-Mail-Sequenzen als Einrichtungsreise

Nach dem Kauf folgen Tipps zur Platzierung und Pflege, plus Antworten auf häufige Fragen. Ein ehrlicher Ton vermeidet Rücksendungen, weil Erwartungen klar sind. Kundinnen fühlen sich begleitet, nicht allein gelassen, und kommen gern zurück.

SEO, das wie ein Studio duftet

Statt Keywords zu stapeln, bauen wir Themenfelder: Pflege von Wolle, Vergleich von Oberflächen, Licht im kleinen Raum. Jede Seite behandelt ein konkretes Bedürfnis. Dadurch entstehen organische Rankings, die wirklich Anfragen generieren.

SEO, das wie ein Studio duftet

Wir ergänzen strukturierte Daten für Produkte, FAQs und Artikel, doch der Text bleibt natürlich. Antworten sind kurz, konkret, hilfreich. So verstehen Maschinen den Inhalt präziser und Menschen fühlen sich ernst genommen sowie gut begleitet.
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